SPS Programmierung

SPS Programmierung

SPS Programmierung (Speicherprogrammierbare Steuerung) bezieht sich auf die Programmierung von Steuerungen, die in der Industrie und Automatisierung eingesetzt werden, um Maschinen, Produktionsanlagen oder andere Geräte zu steuern.

1. Grundlagen und Architektur der SPS

Die Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) ist ein spezialisiertes Steuerungssystem, das in der Automatisierungstechnik verwendet wird, um verschiedene Maschinen und Produktionsprozesse zu steuern. Sie bietet eine zuverlässige und robuste Lösung zur Realisierung von Steuerungsaufgaben, vor allem in der Industrie.

Hauptkomponenten einer SPS:

  • Zentrale Verarbeitungseinheit (CPU): Sie steuert das gesamte System, verarbeitet die Eingabedaten und führt die Logik des Programms aus. Sie überwacht kontinuierlich die Eingabewerte und steuert die Ausgabewerte basierend auf der Programmierung.
  • Eingabemodule (Input Modules): Diese Module empfangen Signale von Sensoren, Schaltern und anderen Eingabegeräten und übertragen diese an die CPU. Es gibt digitale (ein/aus) und analoge (messwerte) Eingabemodule.
  • Ausgabemodule (Output Modules): Sie empfangen Signale von der CPU und steuern physische Geräte wie Motoren, Lampen oder Ventile.
  • Speichermodule: Diese speichern Programme und Daten, die von der CPU ausgeführt werden. Der Speicher kann flüchtig (RAM) oder nicht-flüchtig (Flash-Speicher) sein.
  • Kommunikationsschnittstellen: Diese ermöglichen die Kommunikation der SPS mit anderen Geräten oder Systemen, wie HMI (Human Machine Interface), SCADA (Supervisory Control and Data Acquisition), anderen SPS-Systemen oder der Cloud. Zu den üblichen Kommunikationsprotokollen gehören Ethernet/IP, Modbus, Profibus, CANopen und PROFINET.

Erweiterbarkeit und Modularität

Die Flexibilität der SPS zeigt sich darin, dass sie oft modular aufgebaut ist. Man kann zusätzliche Module wie Analog-Eingänge, digitale Ausgänge oder Kommunikationsmodule hinzufügen, um die Steuerung an die spezifischen Anforderungen des Systems anzupassen.

2. IEC 61131-3 – Der Standard für SPS-Programmierung

Der IEC 61131-3-Standard ist die Grundlage der SPS-Programmierung und definiert fünf verschiedene Programmiersprachen, die je nach Anwendungsfall verwendet werden können. Jede dieser Sprachen hat ihre eigenen Stärken und ist für unterschiedliche Aufgaben besser geeignet.

Programmiersprachen im Detail:

  1. Ladder Diagram (LD) – Kontaktplan
    • Visualisierung: Ladder Logic sieht aus wie ein Schaltplan und ist besonders bei Ingenieuren beliebt, die mit elektrotechnischen Diagrammen arbeiten. Es spiegelt typische Relais-Logik wider, wobei „Schaltkontakte“ und „Spulen“ dargestellt werden.
    • Verwendung: Ideal für einfache Steuerungsaufgaben und Prozesssteuerungen wie das Ein- und Ausschalten von Geräten.
    • Struktur: Ein Programm wird von links nach rechts und von oben nach unten abgearbeitet. Es wird durch Schaltkontakte und Ausgänge (Spulen) dargestellt.
    • Beispiel: Wenn ein Eingangssensor (Schalter) aktiv ist, wird der Motor aktiviert.
    Beispiel in LD: [Sensor] ----[ ]----(Motor)
  2. Structured Text (ST) – Textbasierte Programmiersprache
    • Beschreibung: Structured Text ähnelt Hochsprachen wie Pascal oder C und wird verwendet, wenn komplexere mathematische Berechnungen oder Algorithmen erforderlich sind.
    • Verwendung: Ideal für komplexe Logiken, Berechnungen, Schleifen, Bedingungen und Datenstrukturen.
    • Beispiel: IF Sensor1 = TRUE THEN Motor1 := TRUE; ELSE Motor1 := FALSE; END_IF;
  3. Function Block Diagram (FBD) – Funktionsblockdiagramm
    • Beschreibung: FBD ist eine grafische Programmiersprache, bei der logische Funktionsblöcke (z. B. UND, ODER) miteinander verbunden werden, um komplexe Steuerungen zu realisieren.
    • Verwendung: Gut geeignet für modularisierte Systeme und die Integration verschiedener Funktionen (z. B. Sensoren, Motorsteuerungen).
    • Beispiel: Blöcke für die Steuerung von Motoren, Zählern und Timern können miteinander kombiniert werden.
  4. Sequential Function Chart (SFC) – Ablaufdiagramm
    • Beschreibung: SFC wird verwendet, um Schritt-für-Schritt-Prozesse zu steuern, wobei jeder Schritt ein bestimmtes Ergebnis erzielt. Diese Sprache wird häufig bei der Prozesssteuerung oder in der Automatisierung von Fertigungsanlagen verwendet.
    • Verwendung: Ideal für sequentielle Abläufe, bei denen Aktionen in einer festgelegten Reihenfolge ausgeführt werden müssen.
    • Beispiel: Eine Förderanlage könnte in mehreren Phasen laufen, z. B. „Start“, „Warten auf Material“, „Förderband läuft“, „Stoppen“.
  5. Instruction List (IL) – Anweisungsliste
    • Beschreibung: IL ist eine einfache, textbasierte Sprache, die ursprünglich zur Steuerung von Maschinen in der Fertigung verwendet wurde. Sie wird jedoch heutzutage weniger genutzt, da sie weniger benutzerfreundlich ist und viele moderne SPS-Systeme diese Sprache nicht mehr unterstützen.

3. SPS-Programmierumgebungen

Für die Programmierung von SPS-Systemen werden spezialisierte Softwaretools verwendet, die eine grafische oder textbasierte Programmierung ermöglichen. Beispiele sind:

  • Siemens TIA Portal: Eine der bekanntesten Entwicklungsumgebungen, die für die Programmierung von Siemens SPS-Systemen verwendet wird. Sie unterstützt alle IEC 61131-3 Sprachen und ermöglicht eine einfache Kommunikation mit anderen Geräten.
  • Rockwell Automation Studio 5000: Eine leistungsstarke Software für Rockwell SPS-Systeme, die eine benutzerfreundliche Oberfläche zur Programmierung von Logik, Visualisierung und Kommunikation bietet.
  • Codesys: Eine offene Entwicklungsumgebung, die mit vielen verschiedenen SPS-Herstellern kompatibel ist. Codesys unterstützt alle fünf Programmiersprachen und ist besonders bei kleineren, dezentralen Automatisierungslösungen beliebt.

4. Datentypen und Variablen

SPS-Programme bestehen häufig aus verschiedenen Datentypen und Variablen, die die Zustände und Informationen während der Programmausführung repräsentieren:

  • Boolesche Variablen (z. B. für Ein- und Ausgänge wie Schalter oder Relais)
  • Ganzzahlen (z. B. für Zähler oder Indizes)
  • Fließkommazahlen (z. B. für Temperaturmessungen)
  • Zeit- und Zählervariablen (z. B. für Timer oder Zählerfunktionen)
  • Arrays (z. B. für die Speicherung von Messwerten oder Parametern)

5. Kommunikation und Netzwerke

Moderne SPS-Systeme sind zunehmend in komplexe Netzwerke eingebunden. Sie müssen Daten mit anderen Steuerungen, der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) oder übergeordnete Systeme wie SCADA kommunizieren.

  • PROFIBUS und PROFINET: Diese industriellen Kommunikationsprotokolle werden häufig in der Automatisierungstechnik verwendet, um Maschinen und Steuerungen zu verbinden.
  • Modbus: Ein einfaches, serielles Kommunikationsprotokoll, das in vielen Anwendungen eingesetzt wird.
  • Ethernet/IP: Ein weiteres weit verbreitetes Protokoll für industrielle Netzwerke, das Ethernet-Technologie nutzt.

6. Fehlerbehandlung, Diagnose und Wartung

Ein wichtiger Aspekt der SPS-Programmierung ist die Fähigkeit, Fehler zu erkennen und zu diagnostizieren. Moderne SPS-Systeme bieten umfangreiche Diagnosetools, die:

  • Fehlerprotokolle erstellen.
  • Zustände von Eingangs- und Ausgangssignalen überwachen.
  • Kommunikationsprobleme zwischen Geräten identifizieren.

Fehlerbehandlung und -sicherung sind besonders in sicherheitskritischen Anwendungen von Bedeutung. Hier kommen Sicherheitsstandards wie SIL (Safety Integrity Level) oder PLd (Performance Level d) ins Spiel, die sicherstellen, dass das System auch bei Fehlern sicher und zuverlässig funktioniert.

7. Sicherheitsaspekte und Normen

In sicherheitskritischen Anwendungen müssen SPS-Systeme zusätzliche Anforderungen erfüllen. Es gibt strenge Normen, wie z. B. die EN ISO 13849-1 oder IEC 62061, die sicherstellen, dass Sicherheitsfunktionen wie Not-Halt, Schutzfunktionen oder Maschinen-Stop korrekt implementiert und nachgewiesen werden.

8. Echtzeitbetrieb und Zykluszeiten

Ein zentrales Merkmal von SPS-Systemen ist ihre Fähigkeit, in Echtzeit zu arbeiten. Das bedeutet, dass die Eingabewerte sofort verarbeitet und die Ausgabewerte in einem festen Zeitrahmen ausgegeben werden müssen, um den Prozess korrekt zu steuern. Dies erfordert:

Zykluszeit

  • Die Zykluszeit ist die Zeit, die das SPS-System benötigt, um einen vollständigen Zyklus von Eingabeüberwachung, Programmausführung und Ausgabeaktualisierung durchzuführen. Diese Zeit ist in der Regel sehr kurz, um eine schnelle Reaktion auf Veränderungen der Eingangssignale zu gewährleisten.
  • Eine typische Zykluszeit für SPS-Systeme liegt bei 5 bis 100 ms, aber es gibt auch hochperformante Systeme, die mit kürzeren Zykluszeiten arbeiten, besonders bei kritischen Anwendungen.
  • Beispiel: Ein Beispiel für die Bedeutung der Zykluszeit ist die Steuerung eines Industrieroboters, der in Echtzeit auf Sensordaten reagiert, um präzise Bewegungen auszuführen.

Echtzeitbetrieb

  • Viele industrielle Prozesse erfordern eine präzise und verlässliche Steuerung ohne Verzögerung. Hierbei müssen die Daten unverzüglich verarbeitet werden, was in der SPS-Programmierung oft durch Priorisierung von Aufgaben und die Nutzung von Interrupts erreicht wird.
  • Interrupts sind Mechanismen, die es ermöglichen, dass ein Ereignis die normale Programmausführung unterbricht, um sofort auf eine kritische Bedingung (z.B. Not-Aus) zu reagieren.

9. Verteilte Systeme und dezentrale Automatisierung

Die Entwicklung der Automatisierungstechnik geht zunehmend in Richtung dezentraler Steuerungssysteme, bei denen mehrere SPSen miteinander kommunizieren und gemeinsam komplexe Steuerungsaufgaben übernehmen. Hierbei wird die Last der Steuerung auf verschiedene Module verteilt, was die Flexibilität und Skalierbarkeit der Systeme erhöht.

Verteilte Steuerungssysteme (DCS)

  • In einem Distributed Control System (DCS) arbeiten mehrere SPS-Systeme zusammen, um verschiedene Teile eines größeren Prozesses zu überwachen und zu steuern. Jedes SPS-System übernimmt dabei die Verantwortung für einen spezifischen Bereich des Prozesses (z.B. für die Temperaturregelung, für Pumpensteuerungen oder für die Kommunikation mit den Mensch-Maschine-Schnittstellen).
  • Beispiel: In einer großen Chemieanlage könnten mehrere SPS-Systeme jeweils die Temperatur, den Druck und die Chemikalienzufuhr für unterschiedliche Reaktoren überwachen und steuern. Diese SPSen sind über ein Netzwerk miteinander verbunden und tauschen Daten aus, um eine koordinierte Prozesssteuerung zu gewährleisten.

Dezentrale Peripherie

  • In modernen Automatisierungssystemen können SPSen mit dezentralen Peripheriegeräten verbunden sein, die lokal vor Ort Prozesse steuern, jedoch mit einer übergeordneten SPS kommunizieren. Diese Peripheriegeräte (oft als Remote I/O bezeichnet) haben ihre eigenen Mikroprozessoren und Sensoren und kommunizieren in Echtzeit mit der Hauptsteuerungseinheit.
  • Beispiel: Ein Produktionsbereich könnte mehrere Maschinen haben, die jeweils eine eigene SPS-Steuerung besitzen, die lokale Entscheidungen trifft (z. B. auf der Basis von Sensordaten), aber in regelmäßigen Abständen mit einer zentralen SPS kommunizieren, die die Gesamtkoordination übernimmt.

10. Komplexe Steuerungsstrategien und Algorithmen

SPS-Systeme sind zunehmend in der Lage, sehr komplexe Steuerungsstrategien umzusetzen. Dies geschieht durch den Einsatz spezieller Algorithmen und fortschrittlicher Steuerungstechniken. Zu den wichtigsten gehören:

PID-Regelung (Proportional-Integral-Derivative)

  • PID-Regelung ist eine der am häufigsten verwendeten Steuerungsstrategien in der Prozessautomatisierung. Sie wird eingesetzt, um kontinuierlich ein bestimmtes Prozessziel zu erreichen, wie etwa eine Sollwertregelung (z.B. Temperatur, Druck, Füllstand). Dabei werden die Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert sowie die vergangenen Fehler und deren Änderungen in die Steuerung einbezogen.
  • Beispiel: In einer Heizungsanlage wird eine PID-Regelung verwendet, um die Temperatur exakt auf dem gewünschten Wert zu halten, indem sie die Heizleistung dynamisch anpasst.

Fuzzy-Logik

  • Fuzzy-Logik ist eine Erweiterung der klassischen booleschen Logik, bei der anstatt von „wahr“ oder „falsch“ auch Zwischenwerte berücksichtigt werden. Diese Steuerungstechnik ist besonders nützlich, wenn präzise mathematische Modelle des Systems schwer zu entwickeln sind und die Eingabedaten ungenau oder unscharf sind.
  • Beispiel: Ein Fahrzeugsteuerungssystem könnte Fuzzy-Logik nutzen, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs dynamisch und sanft anzupassen, basierend auf dem aktuellen Straßenverhältnis und Fahrverhalten des Fahrers.

Model Predictive Control (MPC)

  • MPC ist eine fortschrittliche Methode der Prozesssteuerung, die auf einem mathematischen Modell des Prozesses basiert, um die zukünftigen Systemzustände vorherzusagen und zu steuern. Diese Methode wird insbesondere in großen und komplexen Anlagen eingesetzt, bei denen die Optimierung mehrerer Variablen gleichzeitig erforderlich ist.
  • Beispiel: In der chemischen Produktion könnte MPC eingesetzt werden, um den Durchfluss von Rohstoffen zu optimieren und gleichzeitig Energieverbrauch und Ausstoß von Abfallprodukten zu minimieren.

11. Optimierung von SPS-Programmen

Die Optimierung von SPS-Programmen ist notwendig, um die Ausführungszeit zu minimieren, den Ressourcenverbrauch zu senken und eine stabile und zuverlässige Steuerung zu gewährleisten.

Optimierung der Zykluszeit

  • Wenn mehrere komplexe Berechnungen innerhalb eines Programms durchgeführt werden müssen, kann die Zykluszeit verlängert werden. In solchen Fällen ist es wichtig, den Code zu optimieren, um die Zykluszeit zu minimieren, ohne die Funktionalität zu beeinträchtigen. Dies könnte durch effizientere Programmstrukturen, den Einsatz von effizienten Datentypen oder den Verzicht auf unnötige Berechnungen erreicht werden.

Modularisierung

  • Durch die Aufteilung des Programms in kleinere, wiederverwendbare Funktionsbausteine (z.B. für gängige Steuerungsaufgaben wie Starten/Stoppen von Maschinen) lässt sich das Programm nicht nur übersichtlicher, sondern auch leichter warten und erweitern.

Verwendung von Arrays und Strukturen

  • Anstatt einzelne Variablen für jedes Gerät oder jeden Prozessparameter zu erstellen, kann der Einsatz von Arrays und Strukturen die Programmierung vereinfachen und den Speicherbedarf reduzieren.

Ereignisgesteuerte Programmierung

  • Anstatt den gesamten Programmcodes regelmäßig in festen Zeitintervallen abzuarbeiten, kann ereignisgesteuerte Programmierung verwendet werden, um nur dann Aktionen auszuführen, wenn es erforderlich ist (z.B. wenn sich der Status eines Sensors ändert).

12. Zukunftstrends und Innovationen in der SPS-Technologie

SPS-Systeme entwickeln sich weiter, um den Anforderungen moderner Produktionsumgebungen gerecht zu werden. Einige der aktuellen Trends und Innovationen sind:

Industrie 4.0 und IIoT (Industrial Internet of Things)

  • Industrie 4.0 und das Industrial Internet of Things (IIoT) treiben die Entwicklung von vernetzten SPS-Systemen voran. Diese Systeme kommunizieren nicht nur lokal, sondern auch global mit anderen Maschinen, Steuerungen und der Cloud. Dadurch entsteht eine neue Ära der intelligenten Fabriken, in denen Maschinen autonom kommunizieren, Probleme vorhersagen und eigenständig Entscheidungen treffen können.
  • Beispiel: Eine moderne Fertigungsstraße könnte durch eine vernetzte SPS in Echtzeit Optimierungen vornehmen, z. B. durch die Analyse von Sensordaten und das Vorhersagen von Wartungsbedarfen.

Edge Computing und Cloud-Integration

  • Edge Computing ermöglicht es SPS-Systemen, Daten direkt vor Ort zu verarbeiten, ohne sie über weite Entfernungen an zentrale Server zu senden. Dies reduziert Latenzen und erhöht die Reaktionsgeschwindigkeit.
  • Cloud-Integration ermöglicht es, SPS-Daten in Echtzeit zu überwachen, zu analysieren und zu visualisieren, auch aus der Ferne. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für Fernwartung und Analyse großer Datenmengen.

Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen

  • Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen werden zunehmend in die SPS-Programmierung integriert. Diese Technologien können verwendet werden, um die Anomalien im Produktionsprozess zu erkennen, Predictive Maintenance umzusetzen oder sogar Steuerungsstrategien zu optimieren.

Fazit

SPS-Programmierung ist ein unglaublich dynamisches und vielseitiges Feld, das sich kontinuierlich weiterentwickelt, um den Herausforderungen von Industrieprozessen, Automatisierung und intelligenter Fertigung gerecht zu werden. Die Integration von modernen Technologien wie Edge Computing, IIoT und KI revolutioniert die Art und Weise, wie Steuerungssysteme entwickelt und betrieben werden. Gleichzeitig bleibt die SPS eine der robustesten und zuverlässigsten Lösungen für die Prozessautomatisierung in unterschiedlichsten Industriezweigen.

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