Nicht-funktionale Anforderungen wie Echtzeitfähigkeit, Stromverbrauch oder Speicherbedarf sollten im Product Backlog als eigene User Stories oder Akzeptanzkriterien festgehalten werden. Sie sollten regelmäßig innerhalb der Sprints überprüft und validiert werden – z. B. durch Lasttests, Profiling oder Messen auf dem Zielsystem.
Wie geht man mit nicht-funktionalen Anforderungen (z. B. Echtzeitverhalten) im Scrum-Prozess um?
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