Was bedeutet das Open/Closed Principle, und wie setzt man es um?

Das OCP besagt, dass eine Softwarekomponente offen für Erweiterung, aber geschlossen für Modifikation sein soll. Das heißt: Neue Funktionalität kann durch Erweiterung (z. B. über Vererbung oder Komposition) hinzugefügt werden, ohne bestehenden Code zu verändern.
Beispiel: Statt eine PaymentProcessor-Klasse direkt zu ändern, kann man neue Zahlungsmethoden über Subklassen oder Strategien einfügen.

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