Embedded-Systeme haben oft stark limitierte Ressourcen – insbesondere in Bezug auf Speicher und Rechenleistung. Das Identity Map Pattern hilft, durch gezielte Objektwiederverwendung RAM zu sparen, Speicherfragmentierung zu vermeiden und Zugriffe auf externe Datenquellen wie Sensoren oder Speicherchips zu minimieren.
Warum ist das Identity Map Pattern auch in Embedded-Systemen relevant?
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